- Bayerisches Nationalmuseum, München
Am 14. März 2017 fungierte Anna Beke gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Wenrich als Kuratorin, Kooperationspartnerin und Referentin der Tagung "Barocke Inszenierungen - gestern und heute". Diese stellt eine Kooperation der Bayerischen Museumsakademie mit dem Bayerischen Nationalmuseum, der Professur für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und dem Bayerischen Staatsballett dar. Im Rahmen der Tagung soll die faszinierende Vielfältigkeit der Epoche zwischen 1600 und 1800 zum Ausgangspunkt genommen und in unterschiedlichen Themenvorträgen und Führungen ein Verständnis für die seit einiger Zeit deutliche Hinwendung von Kunst- und Kulturschaffenden zum Barock als komplex organisiertes und vielschichtiges Ideen- und Gestaltungsrepertoire entwickelt werden. Anna Beke ist mit dem Vortrag "Die Epoche des Barock - Impulsgeber für den klassischen Tanz" auch als Tagungsreferentin vertreten.
- Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Am 15. und 16. Februar 2017 leitete Anna Beke in Auftrag von Herrn Prof. Dr. Rainer Wenrich gemeinsam mit ihrer Kollegin Petia Knebel, Kunstpädagogin und Bildhauerin, die Fortbildungsreihe "Barock in darstellender und bildender Kunst" an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; in dieser wurde auf theoretische und praktische Weise auf die vielschichtigen Bedeutungsebenen des barocken Zeitalters gestern und heute verwiesen.
- Universität Würzburg / Bayerische Museumsakademie
Am 20. Januar 2017 fungierte Anna Beke als Referentin des Studientags Museumspädagogik "Vielfalt in der musealen Vermittlungspraxis" der Julius-Maximilians Universität und Residenz Würzburg in Kooperation mit der Bayerischen Museumsakademie. Sie hielt dort den Vortrag "Mozart - eine musikalische Begegnung an der Würzburger Residenz" und leitete den praxisorientierten, Workshop "Barocke Bewegungspoesie & Körperinszenierungen. Choreographischer Transfer im Museumsraum".
- Stiftung Pinakothek / Pinakothek der Moderne, München - 9. Dezember 2016
Entgegen der verbreiteten Meinung, dass Tanz nur mit äußerlicher Jugend und Vitalität zu tun hat, spricht dieser vor allem das Innerlich-Emotionale an. Seine Eigenschaft als nonverbale und universelle Kunstform, die auch jenseits verbaler Sprache auf eigener Ebene funktioniert und zu eigener "Sprache" findet, gilt es in diesem interdisziplinär angelegten Vortrag und Workshop der Referentin Anna Beke durch Anregung ausgewählter Kunstexponate der Pinakothek der Moderne aufzuspüren.
- Tanz in Verbindung mit bildender Kunst: Anna Beke wurde für die Fortbildung "Bewegung zeichnen und dreidimensional gestalten" am 21./22. Januar 2016 als Gastdozentin an die Abteilung Kunstpädagogik und -didaktik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eingeladen. Die zweitägige Veranstaltung leitete sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Petia Knebel, Kunstpädagogin und Bildhauerin. Die Fortbildung wurde durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft & Kunst unterstützt.
Die Fortbildungsreihe wurde bereits im Frühjahr 2015 an der Abteilung für Kunstpädagogik an der Universität Augsburg dank der Initiative und Organisation von Prof. Dr. Rainer Wenrich durchgeführt.
http://www.ku.de/ppf/kunstpaedagogik/
- Universität Augsburg: Am 18./20./25 März 2015 war Anna Beke von Dr. Rainer Wenrich als Gast-Dozentin an den Lehrstuhl für Kunstpädagogik eingeladen worden, gemeinsam mit ihrer Kollegin Petia Knebel, Bildhauerin und Kunstpädagogin, das Fortbildungsseminar "Bewegung zeichnen und dreidimensional gestalten" zu leiten. Als Inspiration für die zunächst in choreographische und dann anschließend in bildnerisch-skulpturale Form gebrachten Bewegungssequenzen dienten versch. Tanznotationen der vergangenen Jahrhunderte.
- Kooperation Universität Augsburg / Bayerische Museumsakademie, München
- Im Rahmen der Fachtagung "Exponat und Publikum. Sehen, Begreifen und Kommunizieren im Museum" leitete die Referentin Anna Beke am 14. März 2014 den Vortrag und anschließenden Workshop zum Thema "Transformation – Bewegung als Methode der Kunstvermittlung" am Zentrum für Kunst & Musik der Universität Augsburg.
- Kooperation Bayerische Museumsakademie und Touriseum Meran in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Theaterverband, Bozen (STV)
- Der Einsatz theatralischer Elemente als Kunstform oder als Vermittlungsmethode hat Tradition. Auch als Werbemittel finden szenische Darstellungen zunehmend Eingang in die Welt der Museen. Unbestritten ergänzen sich Theater und Museen positiv. Die Tagung stellt aktuelle Projekte vor, um diese gemeinsam zu diskutieren. Anna Beke ist als Tagungsreferentin der Kunstsparte Bühnentanz vertreten.